Auch mit Hilfe ihrer Kleidung können Berufstätige etwas gegen die Hitze tun: "Tragen Sie luftige und bequem sitzende Kleidung aus Baumwolle, Seide oder Leinen. So erleichtern Sie die Temperaturregulation Ihres Körpers", erklärt Oberdoerster. Besser als eng anliegende Shirts aus Synthetikfasern sind also weite, dünne Blusen und Hemden aus Naturmaterialien, weil sie die Haut atmen lassen und dafür sorgen, dass der Schweiß seine natürliche kühlende Funktion wahrnehmen kann.
Die Benimm-Trainerin und Buchautorin Nandine Meyden aus Berlin betont: "Wenn es in Ihrem Büro keinen Kundenkontakt gibt, können Sie untereinander verabreden, wie Sie sich an heißen Tagen kleiden. Bedenken Sie aber: Die Menschen sind sehr unterschiedlich, was Sie an leichter Kleidung tolerieren und was nicht." Während manch einem ein Rippenshirt oder nackte behaarte Beine zu weit gehen, sei das für andere kein Problem.
"Grundsätzlich gilt: Je höher Ihre Position im Unternehmen oder je hochwertiger die Produkte oder Dienstleistungen, die Ihr Unternehmen anbietet, desto mehr müssen Sie auf den Dresscode achten. Und das bedeutet im Sommer wie im Winter das Gleiche: Anzug und Krawatte für den Herren und Hosenanzug oder Kostüm für die Dame."
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Datum: 01.11.2024
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